"Der Arzt von Stalingrad", laut Heinz G. Konsalik, ein "Tatsachenroman", strotzt vor warmherziger Stabsärzte, unschuldig-hilfsbereiter Landser, leidenschaftlich-brutaler Russen. Mit seinen von rassistischen, sexistischen Klischees triefender Trivialliteratur erreichte der Schriftsteller ein Millionenpublikum - aber warum?