Besonnenheit gilt seit der Antike nicht nur als persönliche Eigenschaft, sondern als politische Tugend. In der Mediendemokratie der Gegenwart wird sie besonders gebraucht. Ein Gegenentwurf zur Skandalisierung und zur Manipulation der Wahrheit. Was macht Besonnenheit aus? Kann man sie lernen? Autorin: Beate Meierfrankenfeld