Im Kalten Krieg haben westliche Geheimdienste so genannte "stay behind-Netzwerke" unterhalten, von manchen "Geheimarmeen" genannt. Sie sollten gegen die Sowjets kämpfen, wenn diese z.B. in Deutschland einmarschieren. Immer wieder wurden die geheimen Netzwerke aber auch mit Bombenanschlägen in Verbindung gebracht. Das radioFeature recherchiert, was dahinter steckt.