Die Kunsthistorikerin Sabine Gova floh 1933 aus Deutschland, um ihre geistige Freiheit zu bewahren, wie sie im Gespräch mit Irmgard Bach betont. Über Bayonne in Frankreich und Casablanca gelangt sie nach New York, wo sie nach Jobs als Putzhilfe eine Hilfstätigkeit bei der UNO erhält und mit fast 60 Jahren eine Assistenzprofessur antreten kann.