In seinem 17. Lebensjahr ging Hanns Lillje, der spätere Landesbischof von Hannover, noch zur Schule. Er spricht vom besonders harten Winter 1916/17, dem sogenannten "Steckrübenwinter". Wie viele andere Jugendliche befand er sich in Opposition zur Elterngeneration und allgemein gegen spätbourgeoise Lebensformen. Damals reifte sein Entschluss, die theologische Laufbahn zu ergreifen: "Am liebsten als Missionar in einer spannenden und abenteuerlichen Weltgegend."