Großbritannien und Frankreich handeln gegenüber der EU oft, als wären sie die Weltmächte von einst, kritisiert der Jurist Matthias Buth. Er vermisst bei beiden ein modernes Staatsverständnis, in dem Souveränität und Nation keine sakralen Größen sind. Ein Standpunkt von Matthias Buth www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton Hören bis: 19.01.2038 Direkter Link zur Audiodatei http://podcast-mp3.dradio.de/podcast/2019/05/16/europa_debatte_fuer_eine_eu_der_voelker_und_rechtsstaaten_drk_20190516_0720_c5c42dbc.mp3