Kriminelle, korrupte Politiker, fragwürdige Kunden – sie alle akzeptierte die Schweizer Bank Credit Suisse als Kunden. Trotz anderslautender Beteuerungen. Das zeigen die „Suisse Secrets“, ein Datenleak aus dem Inneren der Bank. Die vertraulichen Daten über 18.000 Konten stammen aus der Vergangenheit, doch sie werfen ein neues Licht auf ausgeplünderte Entwicklungsländer, Geldverstecke für Verbrecher und den Siemens-Schmiergeldskandal. Die neue Podcast-Staffel "Schmutziges Geld" nimmt euch mit auf die Recherche. Das Leak kommt aus der Schweiz. Die Spuren des schmutzigen Geldes führen nach Deutschland, Nigeria und Venezuela.