Der Offizier und spätere Großadmiral Karl Dönitz war in der deutschen Kriegsmarine die treibende Kraft beim Aufbau der U-Boot-Waffe. Ihm wird im Kreuzverhör durch einen russischen Anklagevertreter unter anderem vorgeworfen, seine Untergebenen zur inhumanen Kriegsführung gezwungen zu haben. Hans Zylinski berichtet für den NWDR aus dem Nürnberger Gerichtssaal.