In den Jahren bis zum Ersten Weltkrieg geben die einschlägigen Pariser Salons die Kulisse ab für ein romanhaftes Sichfinden und -verlieren. Freundschaft, Erotik, Poesie und Musik inspirieren einander, und auf der Suche nach dieser verlorenen Zeit wird eines klar: Verglichen mit den Pariser Salon-Jahren vor und nach der Wende ins 20. Jahrhundert ist die Bohème von heute der reinste Spießerclub! Die letzte Folge ist der Schriftstellerin Colette gewidmet.