Duschen wir zu oft, zu lang, zu heiß? Max findet es raus: Zwei Wochen lang geht er nicht mehr duschen! Wie viel Wasser, Energie und Geld spart er damit? Und wie wirkt sich das auf seine Haut und seinen Körpergeruch aus?Das tägliche Duschen gehört für viele von uns einfach zum Alltag. Und das, obwohl wir inmitten einer Energiekrise stecken! Ein Vorschlag der Politik: Weniger, kürzer und kälter sollten wir duschen. Doch bringt das was? Wie viel Wasser, Energie und Geld sich damit tatsächlich sparen lässt und welche Auswirkungen der kalte Dusch-Entzug auf unsere Hautgesundheit, unser Wohlbefinden und unseren Körpergeruch hat, könnt hier nachlesen.Max' Podcast-Kollegin Josefine hat Neurodermitis. Seit ihrer Jugend leidet sie regelmäßig unter entzündeten und juckenden Hautstellen an ihren Händen, in den Armbeugen und Kniekehlen - physisch und psychisch. Aber kein Arzt konnte ihr bislang wirklich helfen. Mit Hilfe der Wissenschaft will sie deshalb herausfinden, woher ihre Krankheit kommt und was sie dagegen tun kann. Zwei Wochen lang verzichtet Josefine auf alles, was ihrer Haut schadet und probiert aus, was Entspannungsübungen, mehr Bewegung und eine gesündere Ernährung bewirken. Die Folge "Neurodermitis: Ich will gesunde Haut!" findet ihr hier.Was kostet uns das Duschen eigentlich? Die Kosten fürs Duschen sind individuell verschieden und von mehreren Faktoren abhängig. Dazu zählt nicht nur, wie viel Wasser durch unseren Duschkopf fließt, sondern auch, wie lange und mit welcher Temperatur wir duschen. Entscheidend ist zudem der Energieträger, mit dem das Wasser erwärmt wird. Mit dem Duschkostenrechner der Verbraucherzentrale könnt ihr euren Energieverbrauch, den CO2-Ausstoß und die Kosten fürs Duschen ermitteln. Außerdem zeigt er an, wo und wie ihr noch Kosten einsparen könnt.Weitere Tipps und Tricks, um im Alltag Wasser, Energie und letztlich auch bares Geld zu sparen, hat die Verbraucherzentrale hier zusammengefasst.