Als junge Großbäuerin hat die Fürholzer Theresia eine Schmuserin überhaupt nicht nötig. Glaubt sie. Allein: sie findet niemanden, der in ihren Bauernhof einheiraten will. Denn so einer muss reich, unabhängig, geschäftstüchtig, praktisch veranlagt, theoretisch beschlagen, treu und schneidig sein! Mindestens. Und die Theresia als Chefin anerkennen. Da hat Marei eine Idee und die beiden fahren in die große Stadt. Außerdem huscht ein Querschläger durchs Bild: der neue Pfarrer.