Eine iranische Einwandererfamilie siedelt sich im Ruhrgebiet an. Doch die Träume von einem guten Leben erfüllen sich nicht. Der junge Ich-Erzähler Reza regiert darauf mit unbändiger Wut. Der autobiografisch gefärbte Roman von Behzad Karim Khani ist eine Abrechnung mit einem als ungastlich erlebten Land. Eine Rezension von Holger Heimann.