Mit dem Roman "Der Silberfuchs meiner Mutter" legt der österreichische Schriftsteller Alois Hotschnig eine so bittere wie berührende Überlebensgeschichte vor, die von Ausgrenzung und Euthanasie, aber auch Möglichkeitsräumen handelt, in denen willkürliche Grenzziehungen nicht gelten. Rezension von Carsten Otte. Kiepenheuer & Witsch, 224 Seiten. 20 Euro ISBN: 978-3-462-00213-3