Jeffrey Eugenides bekam für seinen Roman "Middlesex" 2003 den Pulitzerpreis. Die Einwanderergeschichte rund um die intersexuelle Figur Cal schreibt die Great American Novel fort. Bei Spaziergängen durch New York spricht Eugenides über die Zeit zwischen seinen Romanen, seine Hinwendung zum Katholizismus und die Rolle der Literatur in politisch aufgeladenen Zeiten. Von Beatrice Faßbender und Ulrich Rüdenauer | SWR/WDR 2024