Lange Zeit war Pianist Grigory Sokolov ein Geheimtipp – inzwischen ist es so, dass nicht einmal der Große Saal der Berliner Philharmonie ausreicht, um allen Interessierten Platz zu bieten. Am Donnerstag spielte er ein ungewöhnliches Programm, das neben Mozart vor allem Werke von Henry Purcell enthalten hat. Von Andreas Göbel