Deutschland werde dieses Mal nach den Europawahlen auf jeden Fall einen Spitzenposten beanspruchen. Vor allem Bundeskanzlerin Merkel (CDU) sei dabei in einem Netz aus Erwartungen und Festlegungen gefangen, meint Andreas Rinke. Dabei könne ihr aber helfen, dass die Vergabe der Posten äußerst komplex sei. Andreas Rinke, Chefkorrespondent der Nachrichtenagentur Reuters www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche Hören bis: 27.07.2019 Direkter Link zur Audiodatei http://podcast-mp3.dradio.de/podcast/2019/05/18/das_deutsche_dilemma_ringen_um_die_eu_spitzenposten_nach_dlf_20190518_0605_f585b424.mp3