Reichsmarschall Hermann Göring (in heller Uniform) und der Chef der "Kanzlei des Führers", Martin Bormann (links), begutachten die Zerstörung im Raum der Karten-Baracke im Führerhauptquartier Rastenburg, wo Oberst Stauffenberg am 20. Juli 1944 eine Sprengladung zündete, mit der Absicht Hitler, zu töten (Archivfoto vom 20.07.1944).
Deutschlandfunk

Operation Walküre – Erst Verräter, heute Helden

Kalenderblatt · 20.07.2024 · 5 Min.
Reichsmarschall Hermann Göring (in heller Uniform) und der Chef der "Kanzlei des Führers", Martin Bormann (links), begutachten die Zerstörung im Raum der Karten-Baracke im Führerhauptquartier Rastenburg, wo Oberst Stauffenberg am 20. Juli 1944 eine Sprengladung zündete, mit der Absicht Hitler, zu töten (Archivfoto vom 20.07.1944).
Erscheinungsdatum
20.07.2024
Rubrik
Sender
Podcast

Der 20. Juli 1944 und die Operation Walküre wird vor allem mit Claus Schenk Graf von Stauffenberg verbunden. Er platzierte die Bombe, die Hitler töten sollte. Weniger bekannt sind die zivilen Widerstandskämpfer, sie bezahlten ebenfalls mit ihrem Leben.