Der Onkel von Josef K. hat seinen Neffen zum Advokaten Huld geschleppt. Der liegt krank im Bett und wird von der Pflegerin Leni versorgt. Gerade hat sie im Vorzimmer Radau gemacht, damit Josef K. das Zimmer verlässt und sich mit ihr unterhalten kann. In diesem Vorzimmer hängt das Gemälde eines Richters, das Josef K. gerade aufmerksam betrachtet. Es liest Peter Matić.