Josef K. unterhält sich im Dom mit dem Gefängniskaplan über ein Gleichnis von einem Türhüter und einem Mann vom Lande, der Zutritt zu Gesetz wollte. Aber der Türhüter hatte ihn abgewiesen. Wer ist freier? Der Mann vom Lande, der gehen könne, wohin er wolle, nur eben ohne Zutritt zum Gesetz, oder der Türhüter, der an seinen Posten gebunden sei? Denn für jeden, der eintreten wolle, würde es nur eine Tür und einen Türhüter geben. Es liest noch einmal Peter Matić,