Zumindest finanziell ging es dem reifen Brahms immer gut, er konnte sogar sein Geld zum Wohl seiner Familie oder zur Förderung von Kollegen weitergeben. Sein Wohlstand verdankt sich zum einen zwar auch seiner Genügsamkeit, zum anderen aber auch den Verdienstmöglichkeiten eines Musiklebens, das es so nur im 19. Jahrhundert gab.