Der Absatz von Gesellschaftsspielen ist stark gestiegen. In Zeiten von Videokonferenzen seien Brettspiele eine willkommene analoge Abwechslung, sagt die Therapeutin Christina Valentiner-Branth. Außerdem helfen sie gegen das Gefühl der Machtlosigkeit. Christina Valentiner-Branth im Gespräch mit Liane von Billerbeck www.deutschlandfunkkultur.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 Direkter Link zur Audiodatei https://podcast-mp3.dradio.de/podcast/2020/11/25/spielen_als_ablenkung_und_selbsttherapie_in_coronazeiten_drk_20201125_0825_084c0832.mp3