Die Politologin Naika Foroutan plädiert dafür, die Gesellschaft nicht mehr in Migranten und Deutsche zu spalten. Sie spricht von einer "postmigrantischen Gesellschaft" - in der es um die Einebnung von Ungleichheiten und um Teilhabe gehen müsse. Moderation: Ute Welty www.deutschlandfunkkultur.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 Direkter Link zur Audiodatei http://podcast-mp3.dradio.de/podcast/2019/08/13/die_postmigrantische_gesellschaft_drk_20190813_0735_5a6fcbce.mp3