1742 will Händel in Dublin einen Coup landen. Nur einen knappen Monat braucht er, um das Oratorium "Messiah" inklusive "Halleluja zu schreiben und sich unterblich zu machen. Roland Kunz findet heraus, warum dieses Chor-Stück so unter die Haut geht und stellt fünf Interpretationen vor, die besonders tief graben. // Unser Podcast-Tipp: SWR 2 Score Snacks: Die Musik deiner Lieblingsfilme / https://www.ardaudiothek.de/sendung/score-snacks-die-musik-deiner-lieblingsfilme/93901478/ //