Es gibt sie als Bild oder Symbol in vielen christlichen Kirchen, aber meist ist sie gut versteckt: die Figur des "Grünen Mannes". In der christlichen Kunstgeschichte wurde sie meist ignoriert. Sie gilt als Spielerei früher Kirchenbauer ohne tieferen Sinn. Sie steht jedoch für eine tiefe spirituelle Verbindung mit der Natur. In Camino stellt Geseko von Lüpke die Frage: Brauchen wir angesichts von Klimakrise und Naturzerstörung eher mehr "Grüne Männer"?