Der junge Student Franz Schrenk kehrt in seine Heimat Lohberg zurück. Auf dem beschwerlichen Fußweg begegnet ihm der Besitzer der Oberlohberger Spiegelhütte, der "Hüttenherrr" von Pladl, der im kurzen Disput seinen Vater als Wilddieb beschimpft und auch sonst kein gutes Haar an der Familie lässt.