In dieser B-Seite erzählt Silke Klug alias Cat ihre Geschichte. Schon mit 14 war sie Punkerin in Ost-Berlin und bei beiden Geheimkonzerten der Toten Hosen dabei. Sie beschreibt, wie die Szene sie vor dem prügelnden Elternhaus schützte, wie schlimm die Polizei vor allem mit weiblichen Punks umging und wie sie selbst in einer Zelle saß. Warum Menschen wie Cat für die DDR-Führung überhaupt so ein Problem darstellten, erklärt uns Dagmar Hovestädt vom Stasi-Unterlagen-Archiv. Als Expertin weiß sie, mit welchen Mitteln versucht wurde, Jugendliche und Subkulturen unter staatliche Kontrolle zu bringen. Credits Cover: Mark Reeder/Carsten Lerch