📝 INHALTSANGABE Omaima zieht mit ihrem Mann und ihren gemeinsamen Kindern nach Syrien. Bei ihrer Rückkehr nach Deutschland landet sie in Hamburg vor Gericht. Der Verdacht: Die vierfache Mutter ist eine IS-Terroristin, sie soll schwere Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen haben. Gerichtsreporterin Elke Spanner und Journalistin Anna Rüter erklären in dieser Folge, welche Regeln für Terrorprozesse gelten, warum der Terrorparagraph im deutschen Gesetzbuch so umstritten ist und in inwiefern Menschen, die im Ausland Terrortaten begehen, auch in Deutschland dafür verurteilt werden können. 🆕 NICHTS VERPASSEN Alle zwei Wochen mittwochs erscheint jeweils eine neue Folge – immer zuerst in der ARD Audiothek. Podcast jetzt abonnieren! NEU: Der Videopodcast in der ARD Mediathek: https://www.ardmediathek.de/sendung/gerichtssaal-237-true-crime-aus-dem-strafgericht/Y3JpZDovL25kci5kZS81MDcz 💬 KONTAKT Falls du Fragen zur Folge oder einen Vorschlag für einen Fall hast, den wir uns einmal vornehmen sollen, dann schreibe uns gerne eine E-Mail an 237@ndr.de oder über die Social-Media-Kanäle von NDR Hamburg. 📋 KAPITEL Vorschau auf die Folge Begrüßung durch Elke und Anna Der Fall Omaima A. Ein Leben beim IS Der neue Ehemann: Deso Dogg Versklavung jesidischer Mädchen Omaima A.’s Rückkehr nach Deutschland Verhaftung von Omaima A. Der Terrorparagraph 129 StgB Prozessbeginn gegen Omaima A. Zeugenaussage einer alten Freundin Was Frauen in den Dschihad zieht Aussage der ehemaligen jesidischen Sklavin Schlussplädoyers Das Urteil Zweiter Prozess gegen Omaima A. Podcast-Tipp Ausblick auf die nächste Folge Bonusfolge in der ARD Audiothek 🎙️ PODCAST-EMPFEHLUNG CUT – Das Virus, das uns trennt: https://1.ard.de/CUT_S02?p=237