1796 ist der politische Publizist Georg Friedrich Rebmann der polizeilichen Verfolgung als Jakobiner in Deutschland entkommen und hat sich nach Paris geflüchtet, wo er 15 Monate lebt. In literarischen Briefen über seine Reise nach Frankreich sowie über Paris erläutert er seine Ansichten zum Stand der Revolution. Sein "Brief an einen Freund" stellt dabei auch eine Art politisches Vermächtnis Georg Friedrich Rebmanns dar. Am 16. Dezember jährt sich Georg Friedrich Rebmanns Todestag zum 200. Mal. Lesung mit Jürgen Thormann Produktion: NDR 2000