Fritz Pleitgens zweite "Auslandsstation" führte ihn mit Ehefrau und inzwischen vier Kindern von Moskau nach Ost-Berlin. Er erzählt vom Leben und Arbeiten in einem preußisch geprägten Überwachungsstaat, in dem Interviews für Interviewte gefährlich sein konnten. Wo Pressefreiheit ein Fremdwort war. Und warum es ein großer Fehler des DDR-Regimes war, westliche Korrespondenten ins Land zu lassen.