Im Juli 2016 kollabierte in der Aru-Kette in Tibet ein Gletscher: 68 Millionen Kubikmeter Eis donnerten als gewaltige Lawine ins Tal. Der Vorfall stellte Glaziologen vor ein Rätsel: Denn der Gletscher war nicht, wie sonst üblich, von einer steilen Wand abgerissen. Doch dann kamen die Experten ähnlichen Rutschungen auf die Spur. Von Dagmar Röhrlich www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 Direkter Link zur Audiodatei http://podcast-mp3.dradio.de/podcast/2019/04/23/rasende_gletscher_kollabierende_eismassen_rauschen_mit_dlf_20190423_1645_12d2010f.mp3