Im Mai entdeckten Forscher, dass das Medikament Ivermectin in Zellkulturen die Vermehrung von SARS-CoV-2 verhindern kann. In Südamerika löste diese Nachricht eine regelrechte Hysterie aus, weil der Wirkstoff dort überall billig zu haben ist. Für die Forschung ergeben sich daraus neue Probleme. Von Anne Herrberg und Verena von Schönfeldt www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 Direkter Link zur Audiodatei https://podcast-mp3.dradio.de/podcast/2020/11/03/falsche_hoffnung_covid_19_beeintraechtigt_dlf_20201103_1636_c4dd928f.mp3