Endlich ist der Krieg vorbei! Inge und Hermann genießen jetzt wieder ihr Leben in New York, werden sogar eingebürgert. Sie sind nun Amerikaner - und werden Eltern. Ganz anders ist die Situation in der Heimat auf Föhr: Es gibt kaum Lebensmittel, in jedem Haus werden Flüchtlinge untergebracht. Der Krieg wirkt noch lange nach. Trotzdem wächst bei Inge und Hermann das Heimweh. So sehr, dass sie beschließen zurückzukehren. Dabei haben sie unter anderem einen besonderen Cocktail im Gepäck … Die wichtigsten Hintergründe zu dieser Folge: Briefe von Hermann zu seiner Zeit in der US Army: Dokumente in Privatbesitz von Bente Faust Wilhelm Koops: "Wyker Gezeiten: 100 Jahre Auf und Ab in Wyk auf Föhr" (Husum-Verlag) Reinhard Arfsten: "Chronik eines friesischen Dorfes - Süderende auf Föhr." (Selbstverlag) "Flucht und Vertreibung überschatten 1945 das Kriegsende", https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Flucht-und-Vertreibung-ueberschatten-1945-das-Kriegsende,vertreibung102.html "Eisstraße" im Nordfrieslandlexikon, https://www.nordfriiskfutuur.eu/nordfrieslandlexikon/eisstrasse/ Fact Checking: Ute Maack, Yves Müller "Föhr nach New York. Eine Auswanderergeschichte." ist eine Koproduktion von NDR Schleswig-Holstein und der Ferring Stiftung mit Honig & Gold. Alle Folgen in der ARD Audiothek: https://1.ard.de/Foehr_NewYork?sn=e6 Links zu den Podcast-Tipps: Lost Sheroes: https://1.ard.de/lost-sheroes Deep Doku: https://1.ard.de/deep_doku Deutschland - ein halbes Leben: https://1.ard.de/deutschlandhalbesleben