Erich Mühsam erinnert sich an seine Jahre in München und an den Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Ein Thema ist auch seine Freundschaft mit Frank Wedekind. Es liest Werner Rundshagen. Produktion: NDR 1979

Hörbuch 

Ein Foto von Erich Mühsam, Dichter, Anarchist und Bohemien. 1934 von den Nazis ermordet.

Erich Mühsam: "Tagebücher" und "Unpolitische Erinnerungen"

Erich Mühsam: Unpolitische Erinnerungen (3/3)

Der am 6. April 1878 in Berlin geborene deutsche Schriftsteller und Politiker bekannte sich in satirischen Gedichten, Balladen ("Der Revoluzzer"), Dramen ("Staatsräson") und Essays ("Die Befreiung der Gesellschaft vom Staat. Was ist kommunistischer Anarchismus?") zu seiner revolutionär-anarchistischen Gesinnung. Mühsam war Mitarbeiter bzw. Herausgeber der Zeitschriften "Kain", "Fanal" und "Simplicissimus" . 1933 wurde er von den Nationalsozialisten verhaftet und am 10. oder 11. Juli 1934 im Konzentrationslager Oranienburg ermordet. 

Erich Mühsam: Unpolitische Erinnerungen (2/3)

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