Für sein neues, mittlerweile 22. Album "Oxymore" beschritt Elektronik-Altmeister Jean-Michel Jarre wieder neue, innovative Wege und komponierte für einen binauralen, räumlichen 3D Sound. Gleichzeitig sind die elf Tracks eine Hommage an den französischen Komponisten Pierre Henry, einen der wichtigsten und bedeutendsten Vertreter der musique concrete. Olaf Zimmermann hatte in den letzten Jahren schon mehrmals das Vergnügen Jean-Michel Jarre zum Interview für die "elektro beats"-Sendung zu treffen. So auch diesmal zur Vorstellung von "Oxymore". Im Gespräch geht es u.a. um die Idee des Projekts, die Bedeutung von Pierre Henry, Presets und Sampling, spannende Geschichten zu den Titeln und ihren Namen, Laurie Anderson, Reworks und die virtuelle Stadt Oxyville.