In der dritten Ausgabe von EleKtricity dreht sich fast alles um das neue Album von Anders Trentemøller. Dänemarks größter Künstler im Elektro-Kosmos hat seine neuen Songs erträumt. Meistens in den frühen Morgenstunden, an seinem Klavier, kurz nachdem er seinen Sohn Emil in den Kindergarten gebracht hat. Das Unterbewusste hat schon immer eine große Rolle bei Trentemøller gespielt: Mit welchen Ängsten und Sehnsüchten schlagen wir uns herum, wie gehen wir um mit Abschied und Trauer und warum ist Musik so ein guter Kanal, um auch ohne Worte das alles zum Ausdruck zu bringen? Darüber hat Steen Lorenzen mit Trentemøller auf dänisch gesprochen und berichtet außerdem von einem einzigartigen Konzert des Dänen in der Hamburger Elbphilharmonie. Eine verträumte, dunkelmelancholische bis wuchtige Ausgabe der neuen radioeins-Sendung EleKtricity.