João wächst in den 90er Jahren in einer Favela in Recife auf, im Nordosten von Brasilien. Polizeigewalt, Drogenkriminalität und Rassismus gehören zu seinem Alltag. Aber vor allem ist sein Leben geprägt durch (traditionelle) Musik. Joãos Familie ist arm, sie können ihm nicht mal ein Instrument kaufen. Darum bastelt sein Opa ihm in seiner Kindheit Trommeln und Instrumente aus Töpfen, Dosen und Kanistern. Dank einer Hilfsorganisation kann João mit 14 Musikunterricht nehmen. Er ist so talentiert, dass er bald selber Trommelkurse gibt. Später verdient er auch Geld mit seinen Auftritten. -Bis ein guter Freund von ihm ermordet wird und er sich nicht mehr traut, das Haus zu verlassen. Wegen seines Traumas rückt sein Wunsch, ein Leben als Musiker zu führen, erst einmal in weite Ferne. Bis er auf einer Reise nach Berlin neuen Mut fasst. Autorin: Theresa Steudel Hier geht es zum Beitrag mit weiteren Infos und Fotos: https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/joao-sehnt-sich-nach-einem-alltag-ohne-gewalt Hier geht es zu Joãos Bandprojekt Afojubá: https://de-de.facebook.com/afojubaberlin ********** Wir erzählen Eure Geschichten Habt ihr etwas erlebt, was unbedingt erzählt werden sollte? Dann schreibt uns! Storys für die Einhundert sollten eine spannende Protagonistin oder einen spannenden Protagonisten, Wendepunkte sowie ein unvorhergesehenes Ende haben. Im besten Fall lernen wir dadurch etwas über uns und die Welt, in der wir leben. Wir freuen uns über eure Mails an einhundert@deutschlandfunknova.de ********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier: https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/joao-sehnt-sich-nach-einem-alltag-ohne-gewalthttps://de-de.facebook.com/afojubaberlin Favela in Recife auf, im Nordosten von Brasilien. Polizeigewalt, Drogenkriminalität und Rassismus gehören zu seinem Alltag. Aber vor allem ist sein Leben geprägt durch (traditionelle) Musik. Joãos Familie ist arm, sie können ihm nicht mal ein Instrument kaufen. Darum bastelt sein Opa ihm in seiner Kindheit Trommeln und Instrumente aus Töpfen, Dosen und Kanistern. Dank einer Hilfsorganisation kann João mit 14 Musikunterricht nehmen. Er ist so talentiert, dass er bald selber Trommelkurse gibt. Später verdient er auch Geld mit seinen Auftritten. -Bis ein guter Freund von ihm ermordet wird und er sich nicht mehr traut, das Haus zu verlassen. Wegen seines Traumas rückt sein Wunsch, ein Leben als Musiker zu führen, erst einmal in weite Ferne. Bis er auf einer Reise nach Berlin neuen Mut fasst. Autorin: Theresa Steudel Hier geht es zum Beitrag mit weiteren Infos und Fotos: https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/joao-sehnt-sich-nach-einem-alltag-ohne-gewalt Hier geht es zu Joãos Bandprojekt Afojubá: https://de-de.facebook.com/afojubaberlin ********** Wir erzählen Eure Geschichten Habt ihr etwas erlebt, was unbedingt erzählt werden sollte? Dann schreibt uns! Storys für die Einhundert sollten eine spannende Protagonistin oder einen spannenden Protagonisten, Wendepunkte sowie ein unvorhergesehenes Ende haben. Im besten Fall lernen wir dadurch etwas über uns und die Welt, in der wir leben. Wir freuen uns über eure Mails an einhundert@deutschlandfunknova.de ********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier: https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/joao-sehnt-sich-nach-einem-alltag-ohne-gewalt. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab: https://www.tiktok.com/@auf_und_ab TikTok wie_geht: https://www.tiktok.com/@wie_geht Instagram: https://www.instagram.com/dlfnova