Alissa* wächst in der Sowjetunion auf und kommt mit 12 mit ihren Familienmitgliedern nach Deutschland – als jüdische Kontingentflüchtlinge. Ihr Judentum spielt jahrelang keine Rolle für sie, bis Alissa zum Geburtstag mit Mitte 20 ein Album mit alten Familienfotos geschenkt bekommt. Sie macht sich auf die Suche nach ihren Wurzeln und findet ihre jüdische Identität. *Name von der Redaktion geändert ********** Zusätzliche Informationen - Sowjetbürger, Religionsgemeinschaft, nationale Minderheit Juden und jüdisches Leben in der Sowjetunion. (APuZ vom 16.04.2021): https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/sowjetunion-2021/331339/sowjetbuerger-religionsgemeinschaft-nationale-minderheit/ - Kontingentflüchtlinge / russischsprachige Einwander*innen (Infos des Jüdischen Museums Berlin): https://www.jmberlin.de/thema-kontingentfluechtlinge - Meet a Jew: Das Projekt, für das Alissa sich engagiert. Es geht darum, jüdische Menschen kennen zu lernen und so mehr über das aktuelle jüdische Leben in Deutschland zu erfahren.: https://www.meetajew.de/ ********** Wir erzählen Eure Geschichten Habt ihr etwas erlebt, was unbedingt erzählt werden sollte? Dann schreibt uns! Storys für die Einhundert sollten eine spannende Protagonistin oder einen spannenden Protagonisten, Wendepunkte sowie ein unvorhergesehenes Ende haben. Im besten Fall lernen wir dadurch etwas über uns und die Welt, in der wir leben. Wir freuen uns über eure Mails an einhundert@deutschlandfunknova.de ********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier: https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/identitaet-alissa-traut-sich-endlich-juedisch-zu-sein. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: