Sie wurden aus Kabul evakuiert und sind nun doch bei den Paralympics dabei: Die afghanischen Taekwondo-Kämpfer Zakia Khudadadi und Hossain Rasoulinun. Medienwirksam inszenierte das Internationale Paralympische Komitee die Nachricht - und auch in Sachen Politik orientiert man sich an der Schwesterorganisation IOC. Von Felix Lill www.deutschlandfunk.de, Sport Aktuell Hören bis: 19.01.2038 Direkter Link zur Audiodatei https://podcast-mp3.dradio.de/podcast/2021/08/30/paralympics_die_anreise_zweier_afghanischer_athleten_als_dlf_20210830_2252_cee709bc.mp3