Jeder kennt sie, die Bücher mit Blümchen oder Cupcakes auf dem Cover. Sogenannte Frauenromane gehören zu den erfolgreichsten Büchern hierzulande. Warum eigentlich? Und sind sie tatsächlich so trivial und klischeehaft wie ihr Ruf, vielleicht sogar Instrumente des Patriarchats? Von Ulrike Schäfer www.deutschlandfunk.de, Das Feature Hören bis: 16.11.2019 Direkter Link zur Audiodatei http://podcast-mp3.dradio.de/podcast/2018/11/16/mehr_schmalz_als_hirn_was_frauen_lesen_dlf_20181116_2010_df19059a.mp3