Im Sommer sind etwa 50 Personen vor Ort, im antarktischen Winter bleiben nur neun von ihnen dort - sie sind dann für circa sieben Monate durch einen Packeisgürtel komplett von der Versorgung und der Außenwelt abgeschnitten. Es kommt keiner hin und keiner weg. Mittendrin: Gefäßchirurgin Aurelia Hölzer. 54 Wochen war sie als Ärztin und Stationsleiterin im Eis.