Generation Y und Z sind faul und die Babyboomer arbeiten sich zu Tode. Diese Klischees sind im Alltag häufiger zu hören. Doch geben sie auch die Faktenlage wieder? Dies untersuchte die Studie von Prof. Martin Schröder, Soziologie und Professor an der Universität des Saarlandes. Das Ergebnis widerspricht diesen Klischees: Wie jemand zur Arbeitswelt steht, ist keine Frage des Geburtsjahres. Viel entscheidender sind sogenannte Alters- und Periodeneffekte.