Wenn Politiker*innen unterschiedlicher Parteien aufeinander treffen, geht es verbal meist zur Sache. Ob in Talkshows oder im Bundestag: Streit und Attacke scheinen der normale Modus der Kommunikation zu sein. Zuhören, Argumente austauschen, nach gemeinsamen Lösungen suchen? Meistens Fehlanzeige. Warum ist das so? Ginge es nicht auch anders? Oder brauchen wir den Streit in der Politik? Und wenn ja: Könnten wir anders - besser - streiten?