Nina ist 18, als sie das erste Mal einen Mann trifft, der ihr richtig gut gefällt, groß und muskulös. Aber nicht nur optisch: Darek holt sie mit seinem Humor und Verwöhnprogramm emotional komplett ab. Einziges Problem: Er wohnt 500 Kilometer weit weg. Natürlich fährt Nina ihn besuchen und hilft zum Start des Wochenendes seine Einliegerwohnung in der Kfz-Werkstatt frisch zu machen. Beim Bettenüberziehen fällt ihr plötzlich eine Knarre in die Hand. In der Hoffnung, dass ihr neuer Freund kein Serienkiller ist, hält sie erstmal den Mund und versteckt die Waffe unter ihrem Kopfkissen. Mit Maximilian und Roman zusammen überlegt sie nun, ob das wirklich eine gute Idee war. Wie verhängnisvoll kann es sein, wenn der Männergeschmack zu sehr in Richtung Gangster neigt? Und wie wichtig ist es, für junge Mädchen, ihren Wert zu kennen und sich eigene psychische Muster bewusst zu machen? Nina hatte Glück mit Darek und musste ihre "Idee" nicht bereuen. Er war weder ein toxischer Manipulator, noch waren Drogen im Spiel. Schreibt uns unter: gjh@swr3.de .