Bundeskanzler Helmut Schmidt (r) und der DDR-Staatsratsvorsitzende Erich Honecker (l) schütteln sich am 1. August 1975 vor Beginn der Arbeitssitzung am letzten Tag der KSZE-Konferenz in Helsinki in Finnland die Hände.
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Die 70er: Der KSZE-Prozess und die DDR-Opposition (10/12)

Deine Geschichte – unsere Geschichte · 12.02.2023 · 35 Min.
Bundeskanzler Helmut Schmidt (r) und der DDR-Staatsratsvorsitzende Erich Honecker (l) schütteln sich am 1. August 1975 vor Beginn der Arbeitssitzung am letzten Tag der KSZE-Konferenz in Helsinki in Finnland die Hände.
Erscheinungsdatum
12.02.2023
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Podcast

Am 1. August 1975 unterzeichnen 35 Staats- und Regierungschefs in Helsinki das Abschlussdokument der "Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa": die KSZE-Schlussakte. Darin werden die Unverletzlichkeit der Grenzen und die Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten von Staaten festgeschrieben. Verankert werden aber auch Menschenrechte und Grundfreiheiten und Grundsätze der Kooperation im humanitären Bereich. Auch wenn es sich um reine Absichtserklärungen handelt, stärkt die KSZE-Schlussakte in den Folgejahren Dissidenten und Oppositionelle in Osteuropa. Hintergründe: Der KSZE-Prozess und die Folgen für die DDR-Opposition KSZE-Schlussakte: Annäherung zwischen Ost und West UN-Charta: Gemeinsam für den Weltfrieden Der Grundlagenvertrag zwischen BRD und DDR Willy Brandts Ostpolitik und der Kniefall von Warschau Kalter Krieg im Ostseeraum: Vom "Meer des Friedens" zum "NATO-Binnenmeer" Die Geschichte der DDR

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