Im Alltag wären sich Jennifer und Mark wahrscheinlich nicht begegnet: Mark arbeitet als Fahrer im Containerhafen und Jennifer schreibt über psychische Gesundheit. Im Gespräch stellen sich die beiden ihren Ängsten: Mark erzählt von einer Krise, die er nur überwunden hat, weil Freunde da waren. Und von seiner Vaterrolle als Alleinerziehender. Von Jennifer lernt er, dass Weinen auch mal okay sein kann. Wie Liebe sich anfühlt und warum Heimat mal nach Brezeln und mal nach asiatischem Essen riecht.