Eine Turkana versucht, in Kakuma (nordwestliches Turkana County in Kenia) versickertes Grundwasser aus einem ausgetrockneten Flussbett zu schöpfen: Weltweit ziehen rund 100 Millionen Nomaden durch meist karge Regionen in Afrika und Asien. Der Klimawandel erschwert die Suche nach Wasser und Weideland.
SWR Kultur

Nomaden in Bedrängnis - Bedroht durch Dürre und Landnahme

Das Wissen · 07.04.2025 · 29 Min.
Eine Turkana versucht, in Kakuma (nordwestliches Turkana County in Kenia) versickertes Grundwasser aus einem ausgetrockneten Flussbett zu schöpfen: Weltweit ziehen rund 100 Millionen Nomaden durch meist karge Regionen in Afrika und Asien. Der Klimawandel erschwert die Suche nach Wasser und Weideland.
Erscheinungsdatum
07.04.2025
Rubrik
Sender
Podcast

Rund 100 Millionen Nomaden leben in kargen Regionen Afrikas und Asiens. Klimawandel, Agrarwirtschaft, Industrie und Naturschutz bedrohen ihre traditionelle Lebensweise. Von Thomas Kruchem (SWR 2025) | Manuskript und mehr zur Sendung: || Hörtipp: Klimaflüchtlinge - Ein Fall fürs Asylrecht? | || Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: | Folgt uns auf Mastodon:

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