China investiert Milliarden in den Ländern des Westbalkan und gewinnt dadurch auch politisch Einfluss. Die EU beobachtet das mit Sorge, verfolgt in der Region eigene Interessen. Von Bartholomäus Laffert und Lucia Steinwender (SWR 2025) | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/seidenstrasse-balkan || Links: Wie die EU auf Herausforderungen bei Direktinvestitionen, Handelsaustausch und Energiesicherheit reagieren kann | https://www.swp-berlin.org/10.18449/2023A41/ | Kommission begrüßt politische Einigung auf Wachstumsplan | https://germany.representation.ec.europa.eu/news/6-mrd-euro-fur-den-westbalkan-kommission-begrusst-politische-einigung-auf-wachstumsplan-2024-04-05_de | Lithium-Abkommen: Wohlstand und Frieden im Westbalkan stärken | https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/pk-in-serbien-2299998 || Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: daswissen@swr.de | Folgt uns auf Mastodon: https://ard.social/@DasWissen