Am 11. Januar 2002, nur vier Monate nach den Anschlägen von 9/11, brachten die USA die ersten Gefangenen im "Krieg gegen den Terror" nach Guantanamo auf Kuba - in Ketten und mit Augenbinden. Viele von ihnen wurden schwer gefoltert, bekamen kein Gerichtsverfahren. Heute werden dort noch knapp 40 Menschen gefangen gehalten. Auch Präsident Joe Biden weiß nicht, wie er das Lager schließen soll. Von Julia Kastein | Mehr: http://swr.li/guantanamo20 | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: wissen@swr2.de | Folgt uns auf Twitter: @swr2wissen