Als Benjamin Britten 1960 Rostropowitsch kennenlernte, konnte er sich der magischen Inspirationskraft des weltberühmten Cellisten nicht entziehen. Britten, bis dato ein anerkannter Opernkomponist und Symphoniker, begann sich für Cello als Soloinstrument zu interessieren. Als Folge entstand die Cellosonate op 65. Julia Smilga sprach über das Werk mit dem Cellisten David Grigorjan.