Winter 1945. Erich Kästner verlässt das zerbombte Berlin, um mit der UFA in Tirol einen Film zu drehen. Doch wie kann das sein? Kästner hat Berufsverbot, die Nazis verbrannten ab 1933 seine Bücher. Der Film „Das verlorene Gesicht“ bleibt ein Mythos der Filmgeschichte: Wurde er zerstört, von den Amerikanern beschlagnahmt oder gar nie gedreht? Zum 50. Todestag des Autors von Magdalena Schrefel. Mit Konrad Singer, Birte Schnöink, Martin Engler u.v.a.// Regie Anouschka Trocker// Produktion rbb 2024